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geschichte des Internet
 

(Diese Informationen sind von http://www.nic.at/german/geschichte.html  erstellt und an dieser Stelle nur kopiert. Besten Dank!)

Die Anfänge

Die Idee des Internets wurde zuerst von J.C.R. Licklider am Massachusetts Institute of
Technology (MIT) im August 1962 als ein Konzept des „galaktischen Netzes“ (Galactic
Networks) aufgegriffen. Licklider stellte sich ein paar global verbundene Computer vor,
durch welche Daten und Programme für jedermann schnell zugänglich wären. Prompt
wurde von der ARPA (Advanced Research Projects Agency) ein
Computerforschungsprogramm eröffnet und Licklider als dessen Leiter ernannt. 

Der erste Aufsatz über elektronische Paketvermittlung wurde im Juli 1961 von Leonard
Kleinrock vom MIT verfasst und das erste Buch über dieses Gebiet „Communication
Nets: Message Flow and Delay“ stammt aus dem Jahre 1964. Der nächste Schritt war
es fertig zu bringen, dass einzelne Computer miteinander kommunizieren, und im Jahr
1965 gelang es Lawrence G. Roberts und Thomas Merill zwei Computer mit einer
langsamen anwählbaren Fernsprechleitung zusammenzuschießen. Hierbei handelte es
sich um das erste (kleine) flächendeckende Computernetz der Welt. 

1957 

Die ARPA (Advanced Research Projects Agency) wurde im Jahr 1957 innerhalb des
Verteidigungsministeriums gegründet. Ihr Aufgabe bestand darin für die
Landesverteidigung den neuesten Stand der technologischen Forschung
aufrechtzuerhalten, um somit zu verhindern, dass man von dem technologischen
Forschritt des Feines überrascht wird. Dies rührt vom „Sputnik-Schock“ her. Die Sputnik
1 war der erste geostationäre Satellit, der von den Sowjets in das All geschossen
wurde. 

1969 

Ende 1969 wurden innerhalb des ARPANET vier Host-Computers zusammengeschlossen,
und der Aufstieg des Internet hatte begonnen. In den folgenden Jahren wurden
mehrere Computer ans ARPANET angeschlossen, und die Arbeit an einem
funktionierenden Host-to-Host Protokoll sowie an weiterer Netzwerk Software trieb die
Arbeit voran. Im Dezember 1970 schuf die Network Working Group (NEG) das ARPANET
Host-to-Host Ausgangsprotokoll, genannt Network Control Protocol (NCP). Nachdem in
den Jahren 1971 – 1972 sämtliche ARPANET Domänen das NPC installiert hatten, konnte
man mit der Entwicklung von Anwendungen beginnen. 

1972 

Die erste große und erfolgreiche Demonstration von ARPANET fand auf der
Internationalen Computer Kommunikations Konferenz (ICCC) statt. Das war die erste
öffentliche Demonstration dieser neuen Netzwerktechnik. Außerdem wurde 1972 die
elektronische Post - jetzt allegemein als E-Mail bekannt - eingeführt, nachdem eine
grundlegende Sender/Empfänger-Software programmiert worden war. Dies ist darauf
zurückzuführen, dass die Entwickler einen einfachen Kommunikationsmechanismus zur
Koordination benötigten. 

Wegen der Beschränkung für einige bereits entwickelte Programme begannen Robert
Kahn und Vint Cerf mit der Entwicklung einer neuen Version des Protokolls um damit
eine Pakektvermittlung zu ermöglichen, die die Bedürfnisse einer multistrukturellen
Netzwerkumgebung erfüllt, in welcher Datenpaktekte von Computer zu Computer
geschickt werden bis sie ihr Ziel erreicht haben. Dieses Protokoll sollte schließlich
Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) genannt werden. Während das
NCP mehr als Gerätetreiber fungierte, sollte das neue Protokoll eher ein
Kommunikationsprotokoll sein. Es war die Arbeit von Vint Cerf und Bob Khan, die das
Internet Protokoll entwarfen, und nicht umsonst werden sie als die „Väter des Internet“
angesehen.

Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) startete ein
Forschungsprogramm, um Techniken und Technologien für die Vernetzung
verschiedenster Netzwerke zu entwickeln. Das Ziel war Kommunikationsprotokolle zu
schaffen, die vernetzen Computern eine Kommunikation über multiple Netzwerksysteme
ermöglicht. Dieses Forschungsprogramm wurde „Internetting Project“ genannt, und das
Netzwerksystem, das sich daraus entwickelte wurde als das „Internet“ bekannt. Das
Protokollsystem, welches aus diesem Forschungsprozess hervorging hieß „TCP/IP
Protocol Suite“ und wurde nach den beiden anfänglichen Protokollen Transmission
Control Protocol (TCP) und Internet Protocol (IP) benannt. 

1975 

DARPA übertrug das ARPANET der Defense Communications Agency (heute Defense
Information Systems Agency) als Betriebsnetzwerk. 

1979 

USENET wurde gegründet 

Die frühen 1980er 

Forscher von Bell Labs entwickelten mehrere Programme für Unix, die es dem Computer
ermöglichten, empfangene Nachrichten weiterzubearbeiten. Diese Programme konnten
Datenübertragungen zwischen verschiedenen Systemen durchführen und Befehle an
andere Computer weiterleiten. Diese Software wurde „Unix-to-Unix Copy Protocol“
(UUCP) genannt. 

1980 

TCP/IP wurde zum Standardprotokoll für das US Militär 

1982 

EUUG gründete das EUnet (Europäisches UNIX Netzwerk), welches USENET- und
Email-Dienste nun auch in Europa zur Verfügung stellte. Die ersten Verbindungen
entstanden zwischen Holland, Dänemark, Schweden und Großbritannien. 

Bereits 50 Newsgroups 

1983 

Am 1. Januar 1983 ging das ARPANET Host Protokoll von NCP auf TCP/IP über. Das
ARPANET wurde nun von einer großen Zahl an Forschungseinrichtungen und
-Organisationen verwendet. 

1984 

Wegen des starken Zuwachses an Host-Datenbanken wurde das Domain Name System
(DNS) eingeführt. Die Host Datenbank hatte nun eine Größe erreicht, welche eine
Speicherung auf einem Computer nicht länger gewährleistete. Durch die Entwicklung
des DNS konnte man die Datenbank auf mehrere einzelne Server verteilen. 

Kontrollierte Newsgroups wurden im USENET eingeführt (mod.*). 

Die Britische Regierung kündigte die Entwicklung des JANET (Joint Academic Network)
für den Universitätsbetrieb an. 

1985 

Das Internet hatte sich bereits als eine Technologie etabliert, die einen großen Kreis an
Forschern und Entwicklern unterstützte, doch es interessierten sich auch andere
Gruppen für die tägliche computerunterstützte Kommunikation. Email wurde nun in
großem Ausmaß verwendet, oft auch zwischen verschiedenen Computersystemen. 

Symbolics.com wurde die erste registrierte Domain und wurde am 15. März zugewiesen.
Weitere folgten: cmu.edu, purdue.edu, rice.edu, ucla.edu (April), css.gov (Juni),
mitre.org/.uk (Juli). 

1986 

Die US National Science Foundation (NSF) begann mit der Entwicklung des NSFNET,
welches heute ein großes Rückgrat des Kummunikationsdienstes im Internet darstellt. 

Das exponentielle Wachstum des Internet nahm seinen Lauf. 

1987 

Unter der Verwendung von SCNET Protokollen wurde ein Email-Link zwischen
Deutschland und China aufgebaut. Die erste Nachricht aus China wurde am 20.
September gesendet. 

1988 

Eine nationale Forschungskomission unter der Führung von Kleinrock und der
Mitgliedschaft Kahns veröffentlichte im Auftrag der US National Science Foundation
(NSF) einen Bericht mit dem Titel „Towards a National Research Network“. Dieser
Bericht beeinflusste US-Senator Al Gore und führte zur Einführung von
Hochgeschwindigkeitsnetzwerken, welche den Grundstein für einen späteren
Daten-Superhighway legten. 

Die Internet Assigned Numbers Authority (IANA) wurde gegründet. 

Der Internet Relay Chat (IRC) wurde entwickelt. 

1989 

Die RIPE (Reseaux IP Europeans) wurde von europäischen Providern gebildet, welche
eine administrative und technische Koordination ermöglichte und somit den Betrieb des
europäischen IP-Netzwerks gewährleistete. 

Folgende Länder wurden an das NSFNET angeschlossen: Australien (AU), Deutschland
(DE), Israel (IL), Italien (IT), Japan (JP), Mexiko (MX), Niederlande (NL), Neuseeland
(NZ), Puerto Rico (PR), Vereinigtes Königreich (UK). 

1990 

Das ARPANET wurde ersetzt durch das NSFNET. 

The World geht online (world.std.com) und wird somit zum ersten kommerziellen
Internetprovider. 

Tim Berners-Lee und Robert Cailliau vom World Wide Web Consortium (W3C) schrieben
im Einvernehmen mit CERN, the European Organization for Nuclear Research in der
Schweiz, den ersten GUI-Browser, und nannten ihn „World Wide Web“. Das Programm
lief auf NeXT Rechnern. Tim Berners-Lee gilt allgemein als Erfinder des ‘World Wide Web’
oder kurz „Web“.

Die Entwicklung des Browsers bedeutete, dass nicht nur Universitäts- und
Forschungseinrichtungen Dokumente im Internet abrufen konnten, sondern auch
weltweit jeder, der Zugang zu einem Computer und einem Modem hatte. Die einfache
Bedienung eines Web-Browsers ermöglichte den Zugang auch für Benutzer, die nicht
über das entsprechende technische Wissen verfügten. 

Folgende Länder wurden an das NSFNET angeschlossen: Argentinien (AR), Österreich
(AT), Belgien (BE), Brasilien (BR), Chile (CL), Griechenland (GR), Indien (IN), Irland (IE),
Korea (KR), Spanien (ES), Schweiz (CH). 

1991 

Die Commercial Internet eXchange Association Inc. (CIX) wurde von General Atomics
(CERFnet), Performance Systems International Inc. (PSInet) und UUNET Technologies
Inc. (AlterNet) gegründet, nachdem NSF die Beschränkungen für die kommerzielle
Verwendung des Internet aufgehoben hatte (März). 

Das World Wide Web wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 

1992 

Internet Society (ISOC) wurde gegründet

Jean Armour Polly prägte den Begriff „Surfen im Internet“.

1993 

Gewerbe und Medien wurden auf das Internet aufmerksam, und das Weiße Haus sowie
die Vereinten Nationen gingen online. 

Mark Andreesen vom National Center for SuperComputing Applications in Illinois (NCSA)
startete Mosaic X. Dies war der erste Browser, der einfach zu installieren und zu
bedienen war, und bezeichnenderweise einen 24-Stunden Kundenservice bot. Er
erweiterte außerdem die grafischen Möglichkeiten bedeutend (durch die Verwendung
von „in-line imaging“ anstatt separater Boxen), und beinhaltete viele Features, die man
von Browsern wie Netscapes Navigator (die von Andreesen gegründete Nachfolgefirma
zum Ausbau des Mosaic) und Microsofts Internet Explorer kennt. 

Im Dezember 1993 existierten weltweit 623 Webseiten. 

1994 

Der durch NSF in Auftrag gegebene National Research Council Bericht, wiederum unter
der Leitung von Kleinrock (Kahn ebenfalls wieder als Mitglied), wurde unter dem Titel
„Realizing The Information Future: The Internet and Beyond“ veröffentlicht. Dieser
Bericht beinhaltete den Verlauf der Entwicklung des Datenhighways, und hinterließ
einen bleibenden Eindruck auf die Betrachtungsweise dieser Entwicklung. Er machte
außerdem auf die Probleme aufmerksam, die sich in Bezug auf Besitzrechte, Ethik,
Preisgestaltung, Erziehung, Struktur und Vorschriften im Internet ergeben würden. 

Netscape entwickelte und perfektionierte eine neue Art zur Verteilung von Software,
indem sie eine Kopie der Netscape Navigator Kundensoftware zum freien Download im
Internet zur Verfügung stellte. 

ARPANET/Internet feierte den 25. Jahrestag. 

Die erste internationale WWW Konferenz wurde bei CERN in Genf abgehalten. Weitere
sollten jedes Jahr in einem anderen Land stattfinden. 

1995 

Das US Federal Networking Council (FNC) verfasste einen Beschluss über die Definition
des Wortes Internet. Diese Definition wurde in Absprache mit den Mitgliedern der
Internet- und intellektueller Besitzrechtsgemeinschaften entwickelt. 

BESCHLUSS: Das Federal Networking Council (FNC) beschließt, dass der folgende Text
unserer Definition des Wortes “Internet” entspricht. „Internet“ bezieht sich auf das
globale Informationssystem, das – (I.) logisch durch einen weltweit einzigartigen
Adressraum basierend auf das Internet Protokoll (IP) oder dessen folgenden
Erweiterungen/Follow-Ons vernetzt ist; (II.) es ermöglicht Datenübertragungen durch
die Verwendung des Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) oder
dessen folgenden Erweiterungen/Follow-Ons und/oder anderer IP-kompatibler Protokolle
zu unterstützen; und (III.) entweder für öffentliche oder private Zwecke auf hoher
Ebene Dienste basierend auf hier beschriebener Datenübertragung und diesbezüglicher
Infrastruktur zur Verfügung stellt, verwendet oder zugänglich macht. 

Internet Provider wie CompuServe, AOL und Prodigy stiegen alle in das Geschäft ein. 

1996 

Im Januar 1996 gab es 100.000 Webseiten weltweit. 

1997 

Im April 1997 existierten mehr als eine Million Webseiten weltweit, und bis Jahresende
schätzte man fast 100 Millionen Interne-User. 

1998 

Zum Jahresende 1998 gab es fast 3,7 Millionen Webseiten und über 150 Millionen
Internet-User weltweit. 

1999 

Ende 1999 waren es über 9,5 Millionen Webseiten weltweit. 

2000 – Heute und die Zukunft 

Wachstum von Verwendung und Umfang des Internet stieg seit seinen Anfängen
exponentiell an, und seit den letzten Jahren wachsen Verwendung und Umfang ins
Unermessliche. Es gibt Myriaden von Statistiken da draussen wie groß das Internet
wirklich ist. Unten sind einige Statistiken angeführt, welche einen Einblick auf das
Wachstum und die Größe des Internet geben sollen. 

Die neuesten Ziffern laut dem Computer Industry Almanac (CIA) für Ende 1999 zeigen,
dass es mehr als 259 Millionen Internet-User weltweit gibt, während NUA Internet
Surveys die Zahl der Internet-User im März 2000 auf über 304 Millionen schätzt. 

Bis zum Jahresende 2005 wird es laut CIA über 765 Millionen User weltweit geben,
beziehungsweise 118 von 1000 Menschen. Man nimmt an, dass der Anteil an
Internet-User aus den USA von 43% (Ende 1999) bis Ende 2005 auf 27 % abnehmen
wird. Westeuropa wächst schneller als Nord-Amerika und wird bis Ende 2005 mit über
213 Millionen Internet-User knapp dahinter sein, während der Asiatisch-Pazifische Raum
sogar noch schneller wächst und bis Ende 2005 an die 190 Millionen Internet-User
haben wird. Der Anteil an User in Zentral-, Süd-Amerika und Afrika wächst weniger
schnell, vor allem in Afrika. 

Generell kann man sagen, dass gebildete Leute eher das Internet verwenden. Studien
zeigen, dass es eine enge Verbindung zwischen Bildungsabschluss beziehungsweise
Beruf und der Verwendung des Internet besteht. Dieser Vergleich gilt auch für eine
regionale Gegenüberstellung: je wohlhabender ein Land ist und je gebildeter die
Einwohner sind desto häufiger ist die Verwendung des Internet. 

Beinahe 7 % der Internet-User sind deutschsprachig, ungefähr 51 % sind
englischsprachig, und knapp über 7 % sind japanisch. Dies zeigen die aktuellen Zahlen
von Global Reach im März 2000, welche die Anzahl an User für jede Sprache ermitteln.
Es folgen Spanisch, Chinesisch und Französisch. 

Inktomi schätzte vor kurzem, dass es über eine Billion einmaliger Dokumente im Web
gibt sowie über 6,4 Millionen Server mit beinahe 5 Millionen Webseiten, und fast 87%
dieser Seiten sind in Englisch. 

DomainStats.com zufolge ging die Anzahl weltweit registrierter Domänen im Juli 2000
auf die 18 Millionen zu, und es gab etwa 9,5 Millionen .com-Domännamen. Österreich
kommt an zehnter Stelle mit ungefähr 107.000 registrierter Domainnamen, und
Deutschland mit der dritt höchsten Zahl an registrierten Domänen hat die 1
Million-Grenze überschritten. In den USA wurden die meisten Domännamen registriert,
gefolgt von Großbritannien. 

Eine weitere Methode zur Messung der Größe des Internet ist das Zählen aller
Host-Computer, die ans Internet angeschlossen sind. Das Internet Software Consortium
nimmt zweimal im Jahr eine Zählung der Host-Computer vor, und im Januar 2000
schätzte man 72,4 Millionen in der DNS eingetragene Hosts, 29,7 Millionen im Januar
1998 und weniger als 2 Millionen im Jahre 1993. Telecordia Technologies kam auf ein
ähnliches Wachstum. Gegen Ende Juni 2000 wurden die Computer-Hosts auf fast 80
Millionen geschätzt, im Januar 2000 auf 70 Millionen und im Januar 1998 auf 30,3
Millionen. 

RIPE schätzte die Anzahl an Host-Computern in Europa auf 11,4 Millionen im Mai 2000,
im Vergleich zu 5,9 Millionen im Januar 1998 und 44.000 im Januar 1991. 

Es gab weiters einen enormen Zuwachs der Anzahl an Email-Mailboxen weltweit.
Messaging Online schätzt, dass es Ende 1999 569 Millionen Email-Accounts gab, um 83
% mehr als im Jahr zuvor. Jedoch benutzen nur 5 % der Beschäftigten und 6 % der
Haushalte Email. 

In Bezug auf Usenet Newsgroups variieren die Schätzungen, aber es dürfte momentan
an die 200.000 Newsgroups geben. 

Quellen 

Für diesen Artikel wurden mehrere Quellen verwendet, alle in Englisch. Die wichtigsten
sind: 

A Brief History of the Internet and Related Networks by Vint Cerf

A Brief History of the Internet by Barry M. Leiner, Vinton G. Cerf, David D. Clark,
Robert E. Kahn, Leonard Kleinrock, Daniel C. Lynch, Jon Postel, Larry G. Roberts,
Stephen Wolff 

Computer Industry Almanac (CIA) 

DomainStats.com 

Global Reach 

Hobbes' Internet Timeline v5.0 by Robert H Zakon

How the Internet Came to Be by Vinton Cerf 

Inktomi Web Map 

Internet for Historians, History of the Internet by R.T. Griffiths, Universiteit Leiden

Internet Software Consortium

Messaging Online 

NUA Internet Surveys

Oh, When Email Was New by Chris Oakes, Wired News 19 June 2000

Ripe Network Coordination Centre (RIPE)

Telecordia Technologies

For more information on the history of the Internet, see the ISOC Internet Histories
page (in English). 

 (Diese Informationen sind von http://www.nic.at/german/geschichte.html  erstellt und an dieser Stelle nur kopiert. Besten Dank!

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